Features: Neues Feature Persönlichkeit+ Alle Bundesligateams der 1. und 2. Liga Mehr Passgenauigkeit Fangesänge importieren
Fußball ist Hochleistungssport. Flanke mit der Brust annehmen abtropfen lassen hier ein Haken da ein Spurt - zwei drei Abwehrspieler umkurven Tor anvisieren und das Leder mit 120 Sachen in die Maschen jagen. So sieht das Idealbild aus. Aber fühlt sich Fußball auch so an? Die klare Antwort ist: Nein. So brillant sich "Fifa 10" und sein WM-Ableger auch spielen schlussendlich wirkt das alles eine Nuance zu perfekt. Aus diesem Grund führt "Fifa 11" das neue "Pro Passing"-System ein. Neben der Position zum Ball und dem richtigen Timing spielt die Spielerstärke eine wichtige Rolle. Ein Mittelfeldstar wie Bastian Schweinsteiger schlenzt die Kulle auch in Bedrängnis zentimetergenau zum Mitspieler während ein nervöser Jungspund froh sein kann den Ball überhaupt 15 Meter geradeaus zu bolzen. Auch muss man sich überlegen welche Kicker harmonieren und sich technisch ergänzen. "Personality Plus" nennt sich dieses neue System. Dadurch kommt "Fifa 11" nicht mehr ganz so rasant rüber wirkt aber realistischer: Wunderpässe aus einer 360- Grad-Drehung machen Urlaub stattdessen gibt es jetzt auch mal einen Fehlpass. Das gilt auch für die Schwächen der Kicker. Torgranate Ronaldo hält beispielsweise wenig von guter Abwehrarbeit; er wartet lieber auf Zuckerpässe im Mittelfeld. Generell scheinen die Matches dadurch weniger vorhersagbar; die Mannschaften unterscheiden sich stärker als in vorherigen "Fifa"-Ablegern. Abgerundet wird Electronic Arts'Actionkick durch aufwendige Polygonmodelle mit ausgefeilter Gestik und Mimik mitreißende Stadionatmosphäre und begeisternde Lizenzausstattung. Auch in diesem Jahr wird der Kassenschlager "Fifa" wieder reißenden Absatz finden - nicht zuletzt wegen des beliebten Onlinemehrspielermodus in dem jetzt erstmals elf gegen elf Spieler antreten dürfen.
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