Attack the Block

Cover - Attack the Block
Regie:
Joe Cornish
Darsteller:
John Boyega (Moses), Jodie Whittaker (Sam), Alex Esmail (Pest), Franz Drameh (Dennis), Leeon Jones (Jerome), Simon Howard (Biggz), Luke Treadaway (Brewis), Nick Frost (Ron), Jumayn Hunter...
VÖ-Datum:
24.02.2012
FSK:
ab 16 freigegeben
Medium:
1x Blu-ray Disc
EAN-Code:
4042564134827
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  • Titel: Attack the Block
  • Interpret: Cornish Joe
  • Regie: Joe Cornish
  • Darsteller: John Boyega (Moses) Jodie Whittaker (Sam) Alex Esmail (Pest) Franz Drameh (Dennis) Leeon Jones (Jerome) Simon Howard (Biggz) Luke Treadaway (Brewis) Nick Frost (Ron) Jumayn Hunter (Hi-Hatz) Adam Leese (Polizist) Joey Ansah (Polizist) Chris Wilson (Police Officer) Flaminia Cinque (Italienerin) Terry Notary (die Kreatur) Paige Meade (Dimples) Lee Nicholas Harris (SWAT-Police Officer) Maggie McCarthy (Margaret) Jacey Sallés (Biggzs Mutter) Karl Collins (Dennis' Vater) Stephanie Street (Polizistin) Danielle Vitalis (Tia) Sammy Williams (Probs)
  • Produktion: Nira Park
  • Produktionsland: Großbritannien
  • Produktionsjahr: 2011
  • Genre: Action / Komödie
  • Spieldauer: 87 Minuten
  • Sprache: Deutsch dts HD 7.1 MA/Englisch dts HD 5.1 MA
  • Mehrkanalton: dts HD 7.1 MA
  • Bildformat: 1:2 35/1080p
  • Format: Blu-ray Disc
  • Medium: Blu-ray Disc
  • System: Blu-ray Disc
  • Features: Audiokommentar Featurettes Trailer

  • Ebenso spannender wie amüsanter Genrefilm in dem eine Handvoll jugendlicher Kleinkrimineller einen Häuserblock im Süden Londons gegen Aliens verteidigt. Seit ein paar Jahren erfährt das britische Independent-Kino eine erfrischende Verjüngungskur und schreibt auch neben Sozialdramen von Ken Loach und Co. internationale Erfolgsgeschichten. Die jungen Wilden der Insel widmen sich dabei gerne der harten Realität am Rande der modernen britischen Gesellschaft ("Adulthood" "Harry Brown") und auch "Attack the Block" von Regiedebütant Joe Cornish erzählt von einer Jugendgang im Süden Londons die gleich zu Beginn als der Alptraum eines jeden friedliebenden Mittelständlers eingeführt wird. Doch wo Cornishs Filmkollegen das düstere Bild dass seit einiger Zeit durch die Medien geistert bekräftigen lässt er seine jugendlichen Antihelden kurzerhand zu Sympathieträgern werden die ihre Welt retten: Nachdem die Bande eine Frau ausgeraubt hat fällt aus heiterem Nachthimmel ein ekliges Monster das nach kurzer Verfolgungsjagd zur Strecke gebracht wird. Doch damit fängt die Invasion der Außerirdischen erst an. Allerdings haben sich diese für ihren Angriff den falschen Häuserblock ausgesucht. Cornish weiß um die Absurditäten seines Plots inszeniert mit Lust am Überspitzen gibt seine Protagonisten aber nie der Lächerlichkeit preis. Vor allem John Boyega beeindruckt als Moses sicher einer der coolsten Gangleader der letzten Jahre. Doch auch der Rest der zumeist unbekannten Besetzung weiß zu überzeugen. Als zugkräftiger Name fürs Plakat konnte Nick Frost gewonnen werden der als belämmerter Dope-Dealer den Low-Budget-Film der "Shaun of the Dead"-Produzenten adelt. Bei aller Komik vergisst Cornish der sich gekonnt durch 30 Jahre Genregeschichte zitiert aber nicht die Spannung die trotz fehlendem Geld erstaunlich effizient aufgebaut wird. Dies liegt zum einen am minimalistischen Setting das das Hochhausareal wie die Nostromo aus "Alien" erscheinen lässt zum anderen an den Außerirdischen die extrem passend als Gorilla-Wolf-Motherfuckers beschrieben werden. Der grandiose Synthie-Soundtrack trägt das Übrige zur Achtzigerjahre-Atmosphäre bei die jedes Genre-Fan-Herz höher schlagen lässt. Man kann "Attack the Block" vorwerfen dass er die sozialen Schwierigkeiten in den Problemvierteln der europäischen Großstädte ausschlachtet und verharmlost. Gleichwohl wagt der Film einen anderen Blick auf die ansonsten ewig bösen Täter und verfällt nicht in scheinheiliges Betroffenheitskino. All das verpackt der Regisseur gekonnt in einen Horror-Flick mit dem er eine eindrucksvolle Visitenkarte hinterlässt. Don't fuck with the bruvs! mahe.

    Moses und seine Jugendbande überfallen eine Frau als plötzlich etwas im Auto neben ihnen einschlägt was sich als ekliges Alien entpuppt. Nach kurzer Verfolgungsjagd wird es von den harten Teenies erfolgreich zur Strecke gebracht. Doch damit beginnt der eigentliche Ärger erst. Auf einmal regnet es im ganzen Viertel Außerirdische die nur ein Ziel kennen: ihren toten Artgenossen aufspüren. Dabei haben sie aber nicht mit dem Widerstand der Gang gerechnet die ihren Häuserblock zu verteidigen wissen.

    Joe Cornish, der mit diesem wilden Mix aus Horrorfilm und Parodie sein Langfilm-Regiedebüt gibt, weiß um die Absurditäten seines Plots, vergisst aber trotz allem Spaß und kleinem Budget nicht die Spannung und Action. Dabei kann er sich auf eine hervorragend funktionierende Besetzung verlassen, aus der vor allem John Boyega als Moses, sicher einer der coolsten Gangleader der letzten Jahre, besonders heraussticht. Der Synthie-Soundtrack trägt das Übrige zur tollen Atmosphäre bei. Nicht nur für Genrefans eine klare Empfehlung.
    (Quelle: mediabiz)
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