Nicholas D'Agosto (Sam Lawton), Emma Bell (Molly), Miles Fisher (Peter), Arlen Escarpeta (Nathan), Jacqueline MacInnes Wood (Olivia), P.J. Byrne (Isaac), Ellen Wroe (Candice), Courtney B. Vance...
VÖ-Datum:
29.12.2011
FSK:
ab 18 freigegeben
Medium:
1x BR, Blu-ray Disc
EAN-Code:
5051890052124
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Interpret: Nicholas DAgosto Emma Bell Miles Fisher
Regie: Steven Quale
Darsteller: Nicholas D'Agosto (Sam Lawton) Emma Bell (Molly) Miles Fisher (Peter) Arlen Escarpeta (Nathan) Jacqueline MacInnes Wood (Olivia) P.J. Byrne (Isaac) Ellen Wroe (Candice) Courtney B. Vance (Agent Jim Block) David Koechner (Dennis) Tony Todd (Bludworth)
Produktion: Craig Perry
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2011
Genre: Horror
Spieldauer: 96 Minuten
Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch dts HD 5.1 MA/Französisch DD 5.1/Spanisch DD 5.1/Italienisch DD 5.1/Engl. f. Sehg.
Nunmehr zum fünften Mal läutet die Todesglocke der Teenhorror-Franchise an in der nach bewährtem Splatter-Schema eine Gruppe von Opfern ihr jeweils perfide kreativ aussinniertes Ableben findet. War der letzte Eintrag der Reihe zwar im Original als vermeintlich Franchise-beschließend "The Final Destination" betitelt war nach dem weltweiten Boxoffice-Erfolg eine weitere Fortsetzung natürlich eine todsichere Sache. Dem bekannten Konzept treubleibend entwirft Drehbuchautor Eric Heisserer ("Nightmare on Elm Street"-Remake) eine unterhaltsame Story um eine Gruppe von jungen Arbeitskollegen die beim Betriebsausflug einem katastrophalen Brückeneinsturz entkommen. Ihre Rettung verdanken sie der Vision von Sam (Nicholas D'Agosto profiliert sich als sympathische Identifikationsfigur) der zuvor als in der Firmenhierarchie ganz unten vorgestellt wurde. Die erste Version des Unglücks spart nicht an Splatter und Suspense wozu erhebliche CGI-Effekte zum Einsatz gebracht werden. Insgesamt acht Leute im Firmenbus überleben darunter Sams Ex-Freundin Molly (Emma Bell) sein Kumpel Peter (Miles Fisher) dessen Freundin Candice (Ellen Wroe) die bebrillte Bürobiene Olivia (Jacqueline Macinnes Wood) der afroamerikanische Fabrikvorarbeiter Nathan (Arlen Escarpeta) der eingebildete Nerd Isaac (P.J. Byrne) und der wieselige Bürochef Dennis (David Koechner). Doch sie erfreuen sich nicht lange ihres fortgeführten Lebens denn der Tod lässt sich nicht betrügen. Diesen trockenen Oneliner gibt Tony Todd als der mysteriöse Bludworth (aka Gevatter Tod) von sich dessen Rolle sich als Konstante (mit einer Ausnahme wo er nur als Stimme zu hören war) durch die Franchise zieht. In Folge finden die Todgeweihten einer nach dem anderen ein grauseliges Ende dem jeweils eine Rube-Goldberg-inspierte Kettenreaktion vorangeht. Diese sind oftmals recht clever und machen mit den größten Reiz des Horrorthrillers aus. Regisseur Steven Quale (Regie zweites Drehteam für "Titanic" und "Avatar") gelingt es zudem die weitgehend unbekannten Schauspielerriege zu soliden Leistungen zu inspirieren - ein weiterer Pluspunkt für die eigentlich mittlerweile eher angestaubte Prämisse. Darüber hinaus halten sich Humor Spannung und Gore insgesamt relativ die Waage. Fans der Schockerserie werden somit gerne ein weiteres Mal Einstieg ins zwar alt vertraute aber dennoch nervenaufreibende Todeskarussell wagen. ara.
Als durch eine Baustelle ein Stau auf einer Brücke entsteht denken sich die Autoinsassen nichts Böses. Erst als die Brücke einzustürzen beginnt schwant ihnen dass ihre letzte Stunde geschlagen hat. Doch nicht alle die bei jener Katastrophe das Zeitliche segnen sollten geben auch den Löffel ab. Einigen gelingt die Flucht. Fortan macht sich der Tod höchstpersönlich daran das Gleichgewicht wieder herzustellen und erdenkt sich alle möglichen Unfälle um das Ableben der Davongekommenen spektakulär zu beschleunigen.
Bereits zum fünften Mal springen junge Menschen dem Tod ganz knapp von der Schippe, nur um anschließend doch noch einfallsreich dahinzuscheiden. Regisseur Steve Quale ist zum ersten Mal dabei und inszenierte gleich den zweiten 3D-Teil des Franchise. Gerade die Effekte und der Ideenreichtum bei den stets fiesen und blutigen Todesfällen werden bei den Fans der Reihe keine Wünsche offen lassen. Die jungen und zumeist gut aussehenden Darsteller tragen das Übrige zum Erfolg auch dieses Totentanzes bei. (Quelle: mediabiz)
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