Sing

Cover - Sing
Regie:
Garth Jennings
VÖ-Datum:
05.04.2017
FSK:
ab 0 freigegeben
Medium:
1x ', Blu-ray Disc
EAN-Code:
5053083103613
in 1 - 3 Werktagen lieferbar
Ab einen Warenwert von € 20,- liefern wir Versandkostenfrei
€ 13,99 inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten
add to cart

Produkt empfehlenEmpfehlen Sie Freunden dieses Produkt

jetzt Email versenden

Meine MerklisteProdukt zu Ihrer Merkliste hinzufügen

bookmark artikel

KundenbewertungProduktbewertung anderer Käufer

  • Current rating.
  • Beschreibung
  • Kritiken
  • Titel: Sing
  • Interpret: Various
  • Regie: Garth Jennings
  • Produktion: Janet Healy
  • Produktionsland: USA
  • Produktionsjahr: 2016
  • Genre: Trickfilm / Komödie
  • Spieldauer: 108 Minuten
  • Sprache: Deutsch Dolby Atmos/Englisch Dolby Atmos/Dänisch/Finnisch/Norwegisch DD 5.1/Schwedisch DD 5.1
  • Untertitel: D GB DK FIN N S
  • Ton: Dolby Atmos (D EN) Dolby Digital Plus 7.1...
  • Mehrkanalton: Dolby Atmos
  • Bildformat: 1:1 85/1080p
  • Format: Blu-ray Disc
  • Medium: Blu-ray Disc
  • System: Blu-ray Disc
  • Features: Making of Musikvideos Featurettes Kurzfilme

  • Überschwängliches Animationsmusical mit 65 Songs in dem die Mitglieder einer Castingshow zusammenhalten müssen um das Theater ihres Mentors zu retten. Gerade einmal sechs Jahre sind vergangen seitdem der vormalige Blue-Sky-Studios-Executive Chris Meledandri seine eigene Company Illumination Entertainment mit "Ich - Einfach unverbesserlich" an den Start brachte. Sechs Filme und ebenso viele Kassenerfolge später ist Meledandri zuverlässigster und beständigster Konkurrent des Bollwerks Pixar/Disney Animation geworden und spätestens seit des Einverleibens von DreamWorks Animation in diesem Jahr John Lasseter ebenbürtig als Hollywoods führender Animationsmogul. Nicht zuletzt deshalb spielt "Sing" eine besondere Rolle für Illumination die erstmals im selben Kalenderjahr zwei Titel veröffentlichen. Tatsächlich kann man den ersten animierten Film in der Karriere des Briten Garth Jennings der vor elf Jahren mit seiner Adaption von "Per Anhalter durch die Galaxis" einen ersten weitgehend gescheiterten Blockbuster-Anlauf unternommen hatte als Gegenentwurf zu dem Sommerhit "Pets" betrachten der mit Stand Mitte November der in Deutschland meistgesehene Kinofilm des Jahres 2016 ist. Ist "Pets" ein Paradebeispiel für den überschäumend unwiderstehlichen Slapstick-Ansatz der bisherigen Illumination-Filme betritt "Sing" Neuland mit zurückhaltenderem Storytelling weniger frenetischem Tempo und deutlich gesteigerter Emotion. Wenn man in Jahren von diesem Film mit seinen 65 (in Worten: fünfundsechzig!) Songs aus allen Sparten der Popmusik (inklusive ein paar gut integrierter Eigenkompositionen) sprechen wird wird man vor allem das furiose Finale meinen die wunderbaren letzten 25 Minuten in denen der Film schließlich alles einlöst was er davor teilweise noch nicht einmal versprochen hat. Wenn alle Protagonisten antreten um das Theater ihres glücklosen Mentors dem Koalabär Bunny Moon mit einem schwungvollen Auftritt nach dem anderen zu retten steigert sich "Sing" in eine Feelgood-Raserei der man sich nur schwer entziehen kann selbst wenn man sich gegen die Beliebigkeit der Musikauswahl sträuben mag: Mehr gute Laune geht nicht. Es ist wahrhaft ein Happy-End weil die Geschichte eines Castingwettbewerbs in einer Stadt voller redender Tiere zuvor ähnlich zufällig zusammen gewürfelt war wie die Songs die einer Spotify-Playlist mit Titel "Kleinster-gemeinsamer-Nenner-Konsens-Hits" entnommen sein könnten. Eher notdürftig schleppen sich Jennings und seine Animatoren durch den Aufbau ihrer Geschichte die es an Pfiff Einfällen und Dringlichkeit doch vermissen lässt wenn sich ein jugendlicher Gorilla mit Engelsstimme und kriminellem Papa ein überfordertes Hausfrauschwein mit Megaröhre und 25 Kindern an der Backe eine arrogante Maus mit Großmannssucht und dem Stil von Sinatra ein rebellisches Stachelschwein mit Gespür für mitreißenden Poppunk und ein schüchternes Elefantenmädchen mit einer Intonation zum Dahinschmelzen sich zur verschworenen Einheit zusammenfinden müssen. Immer wieder landet der Film gute Gags und die visuelle Gestaltung der Tiere und Stadt kann zwar Disneys perfekt durchgeplanter Welt in "Zoomania" nicht das Wasser reichen aber hat doch einen so hohen Standard und Witz dass man die Augen nie von der Leinwand nehmen kann auch wenn die Gedanken bisweilen abschweifen. Bis ja bis zu besagtem Finale das die bisherigen Längen und Flachheiten mit einem Schlag vergessen macht. Und dafür sorgt dass "Sing" sich herumsprechen wird weil man das dann doch miterlebt haben will wie ein Film einen Kinosaal von einem Moment zum anderen zum Mitrocken bewegt. "Don't you worry about a thing" swingt Elefantenmädchen Meena zum Abschluss (mit der Stimme der begnadeten Tori Kelly - alle Originalsprecher von Matthew McConaughey über Reese Witherspoon Taron Egerton und Seth MacFarlaine bis Scarlett Johansson singen selbst). Das mag man auch dem Verleih zurufen: Aller anfänglicher Mühen zum Trotz wird dieser Film seinen Weg gehen. Und für eine Mordsstimmung sorgen. ts.

    Koalabär Bunny Moon sucht nach einer Rettung seines Theaters. Der Einfall: eine Castingshow! Weil seine Sekretärin auf dem Flugblatt zwei Nullen zu viel schreibt und aus 1000 unversehens 100.000 Dollar Preisgeld werden rennen die Tiere Moon unerwartet die Tür ein. Ein junger Gorilla eine Schweine-Hausfrau eine arrogante Straßenmusikermaus ein punkiges Stachelschwein und ein schüchternes Elefantenmädchen kommen in die engere Auswahl - und müssen schließlich gemeinsam anpacken als das Theater einstürzt.

    Nach sechs temporeichen Slapstickhits in Folge (zuletzt: "Pets") setzt Illumination Entertainment erstmals auf ganz große Emotion - und die Unwiderstehlichkeit von nicht weniger als 65 Gassenhauern, die dieser nicht immer originellen Geschichte einer Castingshow einen schwungvollen Rahmen verpassen. Von dem Briten Garth Jennings ("Per Anhalter durch die Galaxis") als flotte Nummernrevue inszeniert, läuft "Sing" schließlich zum fast halbstündigen Finale zu unwiderstehlicher Form auf. Mehr gute Laune geht nicht!
    (Quelle: mediabiz)
    Mymediawelt hat sich in kürzester Zeit zu einem der gefragtesten Online-Versandhandel Deutschlands von Tonträgern über Filme bis hin zu Unterhaltungselektronik entwickelt. In Ruhe Stöbern oder den Top 10 Abverkauf Charts folgen; bei einem Sortiment von über 400.000 Markenartikeln bleiben keine Wünsche offen. Starke Partner wie Universal, Warner, Twenty Century Fox, Paramount, Sony, Nintendo, EA, Ubisoft, Kochmedia, Edel, Zyx, Epson, HP oder auch Logitech garantieren tagesaktuelle Top-Aktionen und ein beeindruckendes Sortiment. Gezielte Suche über Filteroptionen ermöglichen ein schnelles Finden ihres Wunschproduktes. Vertrauen, Service und sicheres Shoppen im WWW sind durch 30 Jährige Erfahrung der Mutterfirma Welt Records Tonträger Import-Export GmbH höchste Priorität. Alle Produktbeschreibungen sind Herstellerangaben, Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
    Alle Preise verstehen sich inklusive gesetzlicher Umsatzsteuer von z.Zt. 19% und gegebenenfalls zzgl. Versandkosten.