Atomic Blonde

Cover - Atomic Blonde
Regie:
David Leitch
Darsteller:
Charlize Theron, James McAvoy, Sofia Boutella, Bill Skarsgård, John Goodman, Toby Jones, Eddie Marsan, Daniel Bernhardt, James Faulkner, Johannes Haukur Johannesson
VÖ-Datum:
21.12.2017
FSK:
ab 16 freigegeben
Medium:
1x BR, Blu-ray Disc
EAN-Code:
5053083127237
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  • Titel: Atomic Blonde
  • Interpret: Various
  • Regie: David Leitch
  • Darsteller: Charlize Theron James McAvoy Sofia Boutella Bill Skarsgård John Goodman Toby Jones Eddie Marsan Daniel Bernhardt James Faulkner Johannes Haukur Johannesson
  • Produktion: A.J. Dix
  • Produktionsland: USA
  • Produktionsjahr: 2017
  • Genre: Action / Thriller
  • Spieldauer: 115 Minuten
  • Sprache: Deutsch dts:X/Englisch dts:X/Französisch dts 5.1/Italienisch dts 5.1
  • Untertitel: D EN NL F I
  • Ton: DTS:X Master Audio (D EN) DTS Digital...
  • Mehrkanalton: dts:X
  • Bildformat: 1:2 40/1080p
  • Format: Blu-ray Disc
  • Medium: Blu-ray Disc
  • System: Blu-ray Disc
  • Features: Entfallene Szenen Featurettes Audiokommentar

  • Adaption des Comicromans "The Coldest City" in der Charlize Theron im Berlin kurz vor dem Mauerfall als Superagentin zwischen alle Fronten gerät. John Wick darf sich über eine ebenbürtige Schwester freuen. Als nahe Verwandte von Uma Thurman in "Kill Bill" und Angelina Jolie in "Salt" hinterlässt Charlize Theron im West- und Ostberlin in den aufgewühlten letzten Tagen des Kalten Krieges eine regelrechte Schneise der Verwüstung die auch Keanu Reeves in seinem schwarzen Maßanzug Respekt abringen dürfte. Egal wie man zu allem steht was bis dahin in diesem wild geplotteten Spy Game vorgefallen ist am Ende geht es doch nur um diese eine Szene nach etwa zwei Drittel Laufzeit über die seit der Weltpremiere von "Atomic Blonde" im März auf dem SXSW Festival in Austin gesprochen wird - eine fast zwölfminütige Sequenz die so aussieht als habe sich der Kampf von Beatrix Kiddo gegen unzählige Horden japanischer Schlimmfinger im Haus der blauen Blätter mit der Unmittelbarkeit von "Victoria" noch einmal neu erfunden: mit einer Handkamera und vermeintlich ungeschnitten gefilmt setzt sich die atomblonde britische Superagentin Lorraine Broughton in einem alten Wohnhaus zunächst im Treppenhaus dann in einer Wohnung dann wieder im Treppenhaus zur Wehr kämpft sich mit dem ihr Schutzbefohlenen nach draußen rast in einem gestohlenen Wagen die Straße herunter und schüttelt ihre Verfolger ab um schließlich im Fluss zu landen und unterzugehen. Aufregender und atemberaubender kann eine Actionszene nicht sein. Sie versöhnt auch umgehend damit dass die Prämisse doch nur wenig mehr ist als pure Kulisse für ein an grellen Oberflächenreizen überbordendes Spektakel. So sehr der Film auch betonen mag an den Ereignissen rund um den 9. November 1989 interessiert zu sein wird doch jeder bestätigen können der die Zeit kurz vor dem Mauerfall miterlebt hat dass die Menschen auf beiden Seiten der Mauerstadt längst nicht so superlässig und stilbewusst gekleidet waren dass Untergrundclubs eher abgeratzte Kellerlöcher waren wie sie Oskar Roehler jüngst in seinem "Tod den Hippies! Es lebe der Punk!" gezeigt hat und nicht aussahen wie das opulenteste SM-Bordell der Menschheitsgeschichte und dass man Ende der Achtziger lauthals ausgelacht worden wäre wenn man tatsächlich noch den poppigen Synthiewave und NDW-Musik von Beginn des Jahrzehnts gehört hatte. Egal. Atomic Blonde will auch weniger ein moderner "Der Spion der aus der Kälte kam" sein sondern nutzt seine bei John le Carré entlehnte Plotprämisse nur um den Comicroman "The Coldest City" publikumsträchtig als ebenso pubertäre wie transgressive Hipster-Fantasy zu erzählen mit einer strapsbewehrten Amazone im Mittelpunkt die als Babe in Boyland auch noch den tätowiertesten Macker aus den Springerstiefeln haut und trotz fortwährenden Hantierens mit großkalibrigen Waffen Zeit für heißen lesbischen Sex findet. Ehrensache dass sich an der Schauspielerin die gerade erst als Imperator Furiosa der Endzeit die Flötentöne beigebracht hat auch harte Hunde wieJames McAvoy John Goodman oder Roland Møller auf beiden Seiten der bröckelnden Mauer die Zähne ausbeißen. Aber wenn sich der Staub gelegt hat auf der fortwährend Haken schlagenden Handlung dann bleibt die eine Szene die eingangs erwähnt wurde. Für sie allein hat David Leitch seinen Platz im Genre-Olymp sicher. ts.

    Die britische Superagentin Lorraine Broughton wird Anfang November 1989 nach Berlin geschickt wo sie eine Liste mit allen in der Mauerstadt agierenden Agenten sicherstellen soll. Vom ersten Moment an ist Lorraine im Visier von Killern und auch ihre Kontaktperson Stationsleiter David Percival ist wenig vertrauenserweckend. Dass sie auch noch von einer französischen Spionin verfolgt wird gibt Lorraine zusätzlich zu denken die sich völlig allein durch ein regelrechtes Minenfeld bewegen muss.

    Adaption des Comics "The Coldest City", in der Charlize Theron im Berlin kurz vor dem Mauerfall als Superagentin zwischen alle Fronten gerät. Der Plot erinnert im ersten Moment an John le Carré, ist für "John Wick"-Regisseur David Leitch aber nur Aufhänger für wildeste Action- und Stuntorgien, die er mit kräftiger Bildsprache und poppigen Wave-Hits der frühen Achtziger anreichert. Als Schwester im Geiste von Uma Thurman in "Kill Bill" gibt Theron nach "Mad Max: Fury Road" abermals eine Topfigur ab als Babe in Boyland.
    (Quelle: mediabiz)
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