Preise ohne Ende hagelte es für dieses fantasievolle Animé aus dem fernen Japan dessen Schöpfer Hayao Miyazaki gerne mit Walt Disney verglichen wird. "Chihiros Reise ins Zauberland" gewann nicht nur den Goldenen Bären der letztjährigen Berlinale sondern auch den Oscar für den besten Animationsfilm 2003. Das farbenprächtige ideenreiche und tricktechnisch bestechende Werk erzählt die fesselnde Geschichte der kleinen Chihiro die mit ihren Eltern im Auto auf dem Weg von Tokio in ihr neues Zuhause in einem Vorort ist. Auf dieser Fahrt gelangen sie zu einem geheimnisvollen Tunnel der die drei in einen gigantischen aber menschenleeren Vergnügungspark führt. Dort stürzen sich die Eltern auf ein reichhaltiges Büffet voller Köstlichkeiten und werden prompt in Schweine verwandelt. Auf sich allein gestellt irrt Chihiro hilflos umher bis sie in dem freundlichen Jungen Haku einen Verbündeten findet und sie sich mutig der Geisterwelt der mächtigen Hexe Yubaba stellt die ein Badehaus für Götter betreibt. Chihiro erlebt viele Abenteuer und versucht verzweifelt den Zauber mit dem ihre Eltern belegt wurden rückgängig zu machen... Mit seiner Variante von "Alice im Wunderland" hat Regisseur Mayazaki unzählige japanische Mythen und Märchen verarbeitet und in faszinierenden Bildern zum Leben erweckt. Ein bezauberndes Animé das allein in Japan über 21 Millionen Menschen begeisterte und dem sich auch hierzulande weder kleine noch große Zeichentrickfans entziehen können.
Auf der Fahrt von Tokio in einen Vorort gelangt die kleine Chihiro mit ihren Eltern an einen Tunnel der zu einem gigantischen aber menschenleeren Vergnügungspark führt. Als die Eltern sich auf ein reichhaltiges Büffet stürzen werden sie prompt in Schweine verwandelt. Chihiro allein auf sich gestellt irrt hilflos umher und trifft in der Folge auf den freundlichen Jungen Haku die mächtige Hexe Yubaba und das ominöse Ohngesicht. Dabei versucht Chihiro verzweifelt den Zauber mit dem ihre Eltern belegt wurden rückgängig zu machen.
In seiner Variante von "Alice im Wunderland" hat Hayao Mayazaki unzählige japanische Mythen und Märchen verarbeitet und mit faszinierenden Bildern unterfüttert. Auch westliche Augen und Ohren können sich diesem Animé, das allein in Japan über 21 Millionen Menschen vor die Leinwand lockte, nicht entziehen. Das farbenprächtige und tricktechnisch bestechende Werk, das 2002 den Goldenen Berlinale-Bären und 2003 den Oscar als bester Animationsfilm erhielt, wird kleine wie große Zeichentrickfans verzaubern. (Quelle: mediabiz)
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