Einer der populärsten Fernsehzeichentrickhelden hat endlich nach langer Zeit den Sprung vom Bildschirm auf die Leinwand geschafft. SpongeBob Schwammkopf war bisher Star der gleichnamigen Emmy-gekrönten US-TV-Serie und gemeinsam mit seinem etwas unterbelichteten Kumpel dem Seestern Patrick erlebte der stets gutgelaunte ein wenig naive gelbe Schwamm absurd-komische Abenteuer unter dem Meer. Dieses Erfolgsrezept hat nun SpongeBob-Erfinder Stephen Hillenburg auch bei der ersten abendfüllenden Fassung angewendet. In "Der SpongeBob-Schwammkopf Film" lebt die Titelfigur friedlich-gemütlich in ihrer Ananas in der Unterwasserstadt Bikini Bottom. Doch als eines Tages die Krone von Neptun dem König der Meere geklaut wird begibt sich SpongeBob mit seinem besten Freund Patrick auf eine aufregende Reise nach Muschelstadt. Dabei wird nicht nur ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt sie müssen auch versuchen SpongeBobs Chef Mr. Krabs aus einer misslichen Lage zu befreien und schließlich die Krone heil nach Bikini Bottom zurückzubringen. Jede Menge Spaß ein bisschen Sentimentalität und ein kräftiger Schuss Anarchie - damit erobert dieser amüsante Animations-Abstecher in die Tiefen des Ozeans die Herzen der Kids.
Als der Chef nicht ihn sondern den miesepetrigen Thaddäus zum Manager der "Krossen Krabbe 2" befördert ist SpongeBob Schwammkopf sauer. Doch seine Loyalität zu Mr. Krabs flammt wieder auf als die Krone von König Neptun geklaut wird und man seinen Chef des Diebstahls verdächtigt. Also schnappt sich SpongeBob seinen leicht debilen Kumpel den Seestern Patrick und macht sich auf nach Shell City wo er Krone und Dieb vermutet. Ein haarsträubender Trip beginnt bei dem SpongeBob nicht nur David Hasselhoff kennen lernt.
Nach dem durchschlagenden TV-Erfolg rund um den infantil-subversiven Meeresschwamm - immerhin ein Drittel der Fans dürfen bereits Auto fahren - lädt dessen Schöpfer Stephen Hillenburg nun auch die Filmfans ein ins Unterwasserreich Bikini Bottom. Selbst Nicht-Eingeweihte dürften Spaß haben an diesem knallbunten Kosmos voller skurriler Gestalten und liebevoller Details. Gespickt mit bisweilen ziemlich bösem Wort- und Bildwitz, wird die geniale Freak-Show nach über 1,4 Mio. Kinofans auch die Videokundschaft begeistern. (Quelle: mediabiz)
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