Natalie Portman (Evey Hammond), Hugo Weaving (V), Stephen Rea (Finch), Stephen Fry (Gordon Deitrich), John Hurt (Sutler), Tim Pigott-Smith (Creedy), Rupert Graves (Dominic), Roger Allam (Prothero),...
VÖ-Datum:
21.09.2006
FSK:
ab 16 freigegeben
Medium:
1x DVD
EAN-Code:
7321921823794
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Interpret: Natalie Portman Hugo Weaving Stephen Rea
Regie: James McTeigue
Darsteller: Natalie Portman (Evey Hammond) Hugo Weaving (V) Stephen Rea (Finch) Stephen Fry (Gordon Deitrich) John Hurt (Sutler) Tim Pigott-Smith (Creedy) Rupert Graves (Dominic) Roger Allam (Prothero) Ben Miles (Dascomb) Sinéad Cusack (Dr. Delia Surridge) Natasha Wightman (Valerie) John Standing (Lilliman) Eddie Marsan (Etheridge) Clive Ashborn (Guy Fawkes) Nicolas de Pruyssenaere (Marshal) Christopher Fosh (V-Anhänger 1) Selina Giles (Eveys Mutter) Gerard Gilroy (Überwacher) Gordon Gram (V-Anhänger V110) Keith How (V-Anhänger 2) Richard Laing (Leutnant) Jack Schouten (Junge) Cosima Shaw (Patricia) William Tapley (Radiomann)
Produktion: Joel Silver
Produktionsland: Großbritannien/Deutschland
Produktionsjahr: 2006
Genre: Science Fiction / Action
Spieldauer: 128 Minuten
Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch DD 5.1
Untertitel: D EN
Ton: Dolby Surround
Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1
Bildformat: 1:2 40/16:9
Format: DVD
Medium: DVD
System: DVD
Features: Making of
Das hatte Alan Moore nicht verdient. Immer wieder hatte sich Hollywood an den Werken des legendären Comic-Künstlers versucht doch bislang waren die Resultate nur halbgar. Mit "V wie Vendetta" ist dieser Bann endlich gebrochen. Hart düster und temporeich setzt Regisseur James McTeigue das Szenario eines faschistischen Englands um in dem ein maskierter Unbekannter mit dem Namenskürzel "V" eine Revolution anzustoßen versucht. Doch erst als der virtuose Einzelkämpfer die junge Evey (Natalie Portman) rettet und in ihr eine Verbündete findet gibt es eine Chance die grausame Diktatur zu stürzen. "V wie Vendetta" bringt aber nicht nur den filmischen Durchbruch für Alan Moore er bedeutet auch eine grandiose Rehabilitation für die Gebrüder Wachowski die produzierten und das Drehbuch schrieben. Beide beweisen den gleichen erzählerischen Einfallsreichtum und den Sinn für bedrückende Science-Fiction-Welten der noch ihren ersten "Matrix"-Film ausgezeichnet hatte. Dabei gelingt es ihnen beklemmende Parallelen zu den faschistoiden Tendenzen in der Gegenwartspolitik zu zeichnen. So passt die fulminante Comic-Verfilmung auch in den aktuellen Trend kontroverser Kinostücke. Aber sie verpackt ihre Brisanz in lupenreine Action.
Der Revolutionär V will wie der legendäre Guy Fawkes dessen Maske er stets trägt das britische Parlament in die Luft sprengen. Sein Motiv: Die Befreiung Großbritanniens das im Jahr 2020 zum faschistischen Staat mutiert ist. Meinungsvielfalt gibt es nicht mehr die gleichgeschaltete Masse fürchtet die Obrigkeit. Eine stille Mitläuferin ist auch die TV-Assistentin Evey die eines Nachts vom mysteriösen Maskenmann vor der Vergewaltigung durch vier Polizisten gerettet wird und in der Folge in den Bann von V gerät...
Nach einem Drehbuch der Wachowski-Brüder und mit "Matrix"-Bösewicht Hugo Weaving in der Hauptrolle adaptierte Newcomer-Regisseur James McTeigue einen weiteren Kult-Comic-Roman von Alan Moore ("From Hell"). Heraus kam jedoch keine Polit-Parabel, sondern eine moderne "Robin Hood"-Variation, bei der die Schauwerte dominieren. In den ruhigen Phasen kommt das Werk dagegen zu geschwätzig daher. Beeindruckend wie immer Natalie Portman, deren Haarpracht in einer Szene zum Opfer fällt. Die Comic-Klientel wird begierig zugreifen. (Quelle: mediabiz)
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