Die jungen Amerikaner Jerry (Shia LaBeouf) und Rachel (Michelle Monaghan) sind einander völlig fremd. Doch ihre Schicksale sind miteinander verknüpft. Sein Zwillingsbruder und ihr Kind verschwinden spurlos und plötzlich befinden sie sich gezwungenermaßen mitten in einem Terroristen-Netzwerk das die Ermordung eines prominenten Politikers vorbereitet. Ihre einzige Chance heil aus der Sache herauszukommen: gute Mine zum bösen Spiel zu machen während sie die Hintergründe aufdecken wollen. D.J. Caruso erfahren in spannenden Genrestücken im Fernsehen ("The Shield") und im Kino ("Taking Lives") arbeitet erneut mit seinem "Disturbia"-Star Shia LaBeouf zusammen. Hier setzt er Indiana Jones jr. und Michelle Monaghan ("Mission: Impossible III") in einer atemlosen Terroristenjagd ein. Eine Kombination mit Hitpotenzial die auf einer Drehbuchidee von Steven Spielberg beruht.
Jerry Shaw vertrödelt als Lebenskünstler seine Zeit - anders als sein Zwillingsbruder der beim Militär Karriere gemacht hat. Kurz nach der Nachricht sein Bruder sei gestorben gerät Jerrys Leben aus den Fugen: Das FBI hält ihn für einen potenziellen Terroristen und macht Jagd auf ihn. Eine ihm unbekannte Vereinigung die sich durch eine Computerstimme per Telefon manifestiert hält die Verfolger auf Distanz und hat eine spezielle Aufgabe für Jerry wobei ihm die ebenso unbedarfte junge Mutter Rachel helfen soll.
Nach dem überraschenden Erfolg ihres erfrischenden "Fenster zum Hof"-Remakes "Disturbia" haben sich Regisseur D. J. Caruso und Jungstar Shia LaBeouf abermals zusammengeschlossen, um mit "Der Mann, der zuviel wusste" einen weiteren Hitchcock-Stoff auf den heutigen Stand der Dinge zu bringen, in Gestalt eines High-Tech-Verschwörungsthrillers, der vor allem an "Der Staatsfeind Nr. 1" erinnert, aber gezielt in unserer Zeit der Terrorangst spielt. Nicht zuletzt dank der erstklassigen Nebenbesetzung ein todsicherer Hit. (Quelle: mediabiz)
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