Features: Entfallene und alternative Szenen Featurettes
Der Mann mit der Eishockeymaske feiert bald Jubiläum: Vor knapp 30 Jahren erblickte Jason Vorhees zum ersten Mal das Licht der Kino-Welt und dezimierte ahnungslose Camper in dem verfallenen Badeort Crystal Lake. Es war die Geburt der längsten Horrorserie der Geschichte die dem rabenschwarzen Unglücksdatum eine ganz neue Bedeutung verlieh. Davon weiß auch das Produzenten-Regie-Gespann Michael Bay ("Transformers") und Marcus Nispel das bereits mit "Texas Chainsaw Massacre" einen zentralen Horrorkultfilm als nervenaufreibenden Terror-Alptraum neu auflegte. Ein perfektes Schreckensgemälde das bis ins kleinste Detail einen morbiden Retro-Look entwirft und die Legende um den unheimlichen Killer neu ergründet: Auf der Suche nach seiner vermissten Schwester gerät Clay (Jared Padalecki) in die weitläufigen Wälder rund um Crystal Lake. Dort trifft er auf Whitney (Amanda Righetti) Mike (Nick Mennell) Jenna (Danielle Panabaker) und Trent (Travis Van Winkle) die sich ungestört vergnügen wollen. Wieso die Anwohner die Gegend meiden wird ihnen klar als ein geheimnisvoller Mörder eine blutige Schneise in ihre Reihen schlägt - und dabei alle Spannungsregister eines ungleichen Kampfes auf Leben und Tod zieht!
Ein junges Quintett auf Suche nach einem Hanffeld macht tödliche Bekanntschaft mit dem Wächter des Camp Crystal Lake. Teenager Clay fahndet nach seiner Schwester Whitney die zu dem Quintett gehörte. Die lokale Polizei tut nichts Anwohner sind keine Hilfe und neues Futter für den tumben Totmacher lässt sich in Form von sieben Studenten in einem Luxusseehaus zur Komasauf- und Sexorgie nieder. Mit der schnuckeligen Jenna durchforstet Clay den Wald und findet Hinweise auf Whitney die tatsächlich von Jason verschont wurde.
Moderner, grausamer, gruseliger. Nachdem Produzent Michael Bay ("Transformers") und Regisseur Marcus Nispel den Trend von Remakes von Horrorfilmen der Siebziger- und Achtzigerjahre mit ihrer Neuverfilmung von "Texas Chainsaw Massacre" sechs Jahre zuvor auslösten, bringen sie nun die "Freitag der 13."-Franchise auf den heutigen Stand der Dinge, ohne den Geist des Originals von 1980 zu verraten. Der Film ist hart, hat aber auch guten, augenzwinkernden Humor, ohne je albern zu wirken. Soll heißen: Punktlandung, Volltreffer. (Quelle: mediabiz)
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