Features: Entfallene Szenen Alternatives Ende Making of
Im Jahr 2004 ging "A Tale of Two Sisters" um die Welt jetzt legt Hollywood die Neuverfilmung dieses südkoreanischen Schockers nach. Mit attraktiven Jungstars und gleicher Terrorqualität. Ein Neuanfang eröffnet die Geschichte einer Familientragödie die eine blutige Fortsetzung bekommt. Nach dem Tod ihrer Mutter die bei einem vermeintlichen Unglück verbrannte und dem Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt kehrt die traumatisierte Anna (Emily Browning) nach Hause zurück. Dort erwartet sie ihre geliebte Schwester Alex (Arielle Kebbel) aber auch Rachel (Elizabeth Banks) die verhasste Pflegerin ihrer Mutter mit der sich ihr Vater inzwischen verlobt hat. Doch die Mädchen trauen Rachel nicht. Als Anna plötzlich nächtlichen Besuch von einem Geist bekommt der sie vor Rachel zu warnen scheint wandelt sich ihr Misstrauen in Angst. Aufgewühlt kramen die Schwestern in Rachels Sachen und ihrer Vergangenheit machen eine Entdeckung die zu einem Kampf auf Leben und Tod führt - zwischen den Schwestern und ihrer zukünftigen Stiefmutter. Knarzende Korridore gruselige Erscheinungen die sich im Dunkeln materialisieren Visionen von Toten die möglicherweise helfen vielleicht aber auch vernichten wollen - gespenstisch geht es zu in diesem atmosphärischen Thriller mit horrorerfahrenen Jungstars. Emily Browning überlebte den "Fluch von Darkness Falls" Arielle Kebbel bekämpfte den Spuk von "The Grudge 2". Wenn sich geballte jugendliche Frauenpower rüstet wird's ungemütlich für böse Stiefmütter und unheimliche Besucher.
Die Schwestern Anna und Alex müssen kurz nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter in Kauf nehmen dass ihr Vater sich neu verlobt hat. Die Erwählte ist ausgerechnet Rachel die ehemalige Krankenpflegerin der Mutter. Etwas stimmt nicht mit ihr und ihrer Vergangenheit. Als Anna vom Geist ihrer Mutter vor der Neuen gewarnt wird beginnt die Sache zu eskalieren. Es kommt zum Kampf der Schwestern gegen die Stiefmutter und die Verblendung des eigenen Vaters die die Familie zu zerrütten drohen. Aber ist wirklich alles wie es scheint?
Bei dem Langfilmdebüt der Guard Brothers handelt es sich um eine Neuverfilmung des 2003 erschienenen Asia-Horror-Erfolgs "A Tale of Two Sisters" des Südkoreaners Kim Jee-Wong. Ganz mit diesem Meilenstein kann sich das Remake nicht messen, aber aufgrund der guten Schauspielerleistungen nebst manch bekanntem Gesicht und der konventionelleren Erzählweise entstand ein zugänglicherer Gruselfilm für ein breites Publikum, zumal die Spannung aufrecht erhalten wurde, ohne auf überzogene Gewalt zu setzen. (Quelle: mediabiz)
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