Krieg der Welten

Cover - Krieg der Welten
Regie:
Steven Spielberg
Darsteller:
Tom Cruise (Ray Ferrier), Dakota Fanning (Rachel Ferrier), Tim Robbins (Ogilvy), Miranda Otto (Mary Ann Ferrier), Justin Chatwin (Rays Sohn)
VÖ-Datum:
09.06.2010
FSK:
ab 12 freigegeben
Medium:
1x BR, Blu-ray Disc
EAN-Code:
4010884259902
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  • Titel: Krieg der Welten
  • Interpret: Tom Cruise Dakota Fanning
  • Regie: Steven Spielberg
  • Darsteller: Tom Cruise (Ray Ferrier) Dakota Fanning (Rachel Ferrier) Tim Robbins (Ogilvy) Miranda Otto (Mary Ann Ferrier) Justin Chatwin (Rays Sohn)
  • Produktion: Kathleen Kennedy
  • Produktionsland: USA
  • Produktionsjahr: 2005
  • Genre: Science Fiction
  • Spieldauer: 116 Minuten
  • Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch dts HD 5.1 MA/Französisch DD 5.1/Spanisch DD 5.1/Italienisch DD 5.1
  • Untertitel: ES DE NO SE USA NL DK FR IT FI
  • Ton: DD 5.1 DTS-HD Master Audio 5.1
  • Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1
  • Bildformat: 1:1 85
  • Format: Blu-ray Disc
  • Medium: Blu-ray Disc
  • System: Blu-ray Disc
  • Features: Featurettes Trailer

  • "I come in peace" ist Geschichte. Früher in "Unheimliche Begegnung der dritten Art" und "E.T." rollte Spielberg außerirdischen Besuchern den Roten Teppich aus. Heute warnt der Meister der einst Aliens mit Smarties lockte ernüchtert vor einer Invasion die uns dem Untergang preisgeben würde. Was bisher zu diesem Thema im Kino zu sehen war ist damit zum Frühstücksfernsehen degradiert. Im Schatten dieses Entertainment-Giganten schrumpft "Signs - Zeichen" zum Appetizer verblasst "Independence Day" zum Modellbaukasten mit Komikeinlagen bleibt nur "Mars Attacks!" unangetastet weil Tim Burtons spöttische Satire eine eigene Nische besetzt. Vom Mars stammen Spielbergs Aliens nicht und lassen sich auch nicht mit Country-Musik pulverisieren. Der Ursprung dieser hochentwickelten Spezies ist eine der vielen Überraschungen dieser Adaption von H. G. Wells' "Krieg der Welten" die dem Sci-Fi-Klassiker ein modernes extrem aufwendiges Upgrading verpasst. Nichts weniger als der teuerste Film aller Zeiten donnert hier mit Destruktions- und Effektorgien über die Leinwand während die Menschheit in globaler Panik vor den (wie bei Wells) riesigen dreibeinigen Alien-Kampfmaschinen flüchtet. Wie in der Vorlage spiegelt giftiges rotes Gewächs das zu wuchern beginnt die sich ausbreitende Invasion. Souverän baut Spielberg die Spannung auf zeigt das Leben einer zerrütteten Familie die durch die Bedrohung von außen wieder zusammenfindet. Im Mittelpunkt steht Dockarbeiter Ray (Tom Cruise) der von seiner Frau (Miranda Otto aus der "Mittelerde"-Trilogie) getrennt lebt der sich zu wenig um die beiden Kinder kümmerte bis sich eines Tages der Himmel öffnet und gezielte Blitze die Erde spalten Tod und Zerstörung bringen. Von einem Moment zum anderen kippt Rays Staunen über das Phänomen das er Tochter Rachel (Dakota Fanning) zeigen möchte in Schrecken um. Es ist der Auftakt einer beispiellosen Machtdemonstration der Aliens denen es nicht um Verhandeln sondern Vernichtung geht. Riesige Brücken werden in Sekunden wie Spielzeug zusammengefaltet ein Feuerinferno walzt über die städtische Architektur Flugzeuge stürzen vom Himmel. Panisch fliehen die Menschen vor den Aggressoren bis dieser "Krieg der Welten" wie bei Wells auch eine Mahnung vor der Überheblichkeit der irdischen Spezies eine unerwartete Wende nimmt. "Widerstand ist zwecklos" warnten vor Jahren die Borg. Nur für die Anziehungskraft dieses unwiderstehlichen Großereignisses lassen wir das gelten.

    Während sich seine Exfrau mit dem Neuen auf einer Kurzreise befindet muss Dockarbeiter Ray auf seine beiden Kinder aufpassen. Dummerweise haben mörderische Aliens genau an diesem Wochenende beschlossen aus ihrer Inkubationsstarre auszubrechen und die Menschheit zu vernichten. Während die außerirdischen Invasoren die Landschaft planieren und seine Mitmenschen mit Strahlengeschossen pulverisieren gelingt es Ray mit seiner Tochter zu fliehen. Bald schon liegt es an ihm die Erdenbürger zu retten.

    30 Jahre nach "Der weiße Hai" setzt Hollywoods erfolgreichster Regisseur aller Zeiten, Steven Spielberg, in seiner zweiten Zusammenarbeit mit Tom Cruise nach "Minority Report" erneut Maßstäbe in Sachen Spannung: Seine Verfilmung des Literaturklassikers von H.G. Wells ist Überwältigungskino, das allen Ansprüchen genügt. Spannend, innovativ, düster, bewegend - und absolut überzeugend in den gigantischen Zerstörungsszenen wie in den vielen intimen Momenten, die nicht minder packen. Eine garantierte Nummer eins mit langem Leben.
    (Quelle: mediabiz)
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