Mit "Christmas" veröffentlichte der Sänger das erfolgreichste Weihnachtsalbum aller Zeiten das sich allein in Deutschland mehr als 500.000 Mal verkaufte. Auf "To Be Loved" erweist sich Michael Bublé erneut als vielseitiger Entertainer der mit maßgeschneiderten Arrangements alle Register seiner Stimme zieht. Mit mehr als 40 Millionen verkauften Tonträgern weltweit zählt Michael Bublé längst zu den herausragenden Stars der Popszene. Für sein sechstes Studioalbum tat sich der Musiker aus Kanada erneut mit dem Produzenten Bob Rock (Queen Metallica) zusammen der bereits an der Entstehung von "Call Me Irresponsible" (2007) "Crazy Love" (2009) und "Christmas" (20111) maßgeblich beteiligt war. So entstanden 14 perfekte Popsongs. Die Bandbreite des Programms reicht dabei von vier Stücken die Bublé zusammen mit Alan Chang Amy S. Foster Jann Arden Richards und Bryan Adams komponierte und unter denen auch die erste Single "It's A Beautiful Day" ist bis hin zu Neuinterpretation großer Popklassiker. Und bei der Auswahl dieser Evergreens beweist Bublé auch diesmal wieder ein gutes Händchen. Ob er sich dabei den Bee-Gees-Hit "To Love Somebody" Jackie Wilsons Stück "To Be Loved" oder den Elvis-Presley-Klassiker "Have I Told You Lately" vorknöpft - das Ergebnis ist stets mehr als überzeugend. Zur absoluten Hochform läuft der Charmeur mit samtweicher Stimme beim Titel "Nevertheless (I'm In Love With You)" auf mit dem Dean Martin große Erfolge feierte sowie bei seiner Version von "Something Stupid" von Frank und Nancy Sinatra das er gemeinsam mit Hollywoodstar Reese Witherspoon einspielte. Norbert Schiegl
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