Mit ihrem zweiten 2013 veröffentlichten Album "Tales Of Transit City" war die Band aus Griesheim in Hessen um die beiden Brüder Benno und Robert Herz im Nachhinein nicht vollkommen zufrieden. Deshalb wollten Okta Logue diesmal nichts dem Zufall überlassen und nahmen sich für die Produktion ihres dritten Longplayers extra viel Zeit. Der Aufwand hat sich hörbar gelohnt denn mit "Diamonds And Despair" liefert die Formation unter der Regie von Sven Meyer ihr bisheriges Meisterwerk ab. In den 14 Songs pendelt das Quartett zwischen Pop Alternative-Rock und Psychedelic. Die Bandbreite reicht von im Midtempo-Bereich angesiedelten Nummern wie dem Opener "Pitch Black Dark" über verspielte Popperlen wie "Stars Collapse" bis hin zu Psychedelic-Hymnen wie "One-Way Ticket To Breakdown". Norbert Schiegl
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