Ein gefühlvoller Film braucht einen gefühlvollen Soundtrack und dafür ist die britische Komponistin Rachel Portman immer die richtige Wahl. Das bewies sie schon bei Filmen wie "Gottes Werk und Teufels Beitrag" oder "Emma" für dessen Score sie 1996 als erste weibliche Filmkomponistin überhaupt den Oscar erhielt. Und auch bei der Musik zu "Chocolat" macht ihre weibliche Note den Unterschied zu herkömmlichen Soundtracks aus. Ob fröhlich-beschwingt bei "Party Preparations" oder traurig- ergreifend bei "Other Possibilities" Portman trifft immer den richtigen Ton für die anrührenden Bilder des schwedischen Regisseurs Lasse Hallström. Dabei lässt sie sich nicht auf eine Stilrichtung festlegen. In "Chocolat" hört man klassisch besetzte Orchesterstücke genauso wie folkloristische Songs nach Gypsy-Art. Ihre atmosphärischen Sounds werden darüber hinaus perfekt durch zwei bekannte Gitarrenstücke ergänzt: "Minor Swing" von Django Reinhardt und "Caravan" von Duke Ellington sind sozusagen das Chili in der Schokolade und so wird dieser Soundtrack nicht nur zum Genuss für Filmfreaks sondern für alle die Spaß an einfallsreicher Musik mit einer gehörigen Portion Charme haben.
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