Features: Spielfortsetzung Neue taktische Herausforderungen Zerstörbare Umgebung Mehrspielermodus
Mit dem dritten Teil "Guerilla" wechselt die "Red Faction"-Serie das Spielprinzip: Aus einem geradlinigen Shooter wird ein waschechtes Open-World-Game. Der Spieler steuert aus der Verfolgerperspektive den Bergarbeiter Alec Mason der mitansehen muss wie sein Bruder Steve auf dem Mars von Truppen der unterdrückerischen Earth Defense Force (EDF) grundlos ermordet wird. Alec wird gezwungen in den Untergrund abzutauchen und schließt sich der Widerstandsgruppe Red Faction an. Zu Beginn mit kaum mehr als einem Maschinengewehr und einem Vorschlaghammer bewaffnet will er die EDF vom Mars vertreiben. Fast alles im Spiel - Gebäude Fahrzeuge Container - lässt sich zerstören. So können gezielte Schläge mit dem Hammer gegen einen Stahlträger dafür sorgen dass ein riesiger Turm in Sekundenschnelle umfällt. Die Missionen fallen recht abwechslungsreich aus: von Geiselbefreiungen bis zum Diebstahl feindlicher Fahrzeuge. So werden nach und nach die EDF-Truppen dezimiert die Moral unter den Einwohnern steigt woraufhin sich einige dem Widerstand anschließen. Größter Kritikpunkt ist die Grafik die detailarm ausfällt was angesichts der zerstörbaren Umgebung aber zu verschmerzen ist. Fazit: Mit "Red Faction: Guerilla" veröffentlich THQ ein gelungenes Open-World-Game das vor allem dank der zerstörbaren Umgebung zu gefallen weiß.
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