The Dark Knight Rises (2 Discs)

Cover - The Dark Knight Rises (2 Discs)
Regie:
Christopher Nolan
Darsteller:
Christian Bale (Bruce Wayne/Batman), Gary Oldman (Commissioner Jim Gordon), Tom Hardy (Bane), Joseph Gordon-Levitt (John Blake), Anne Hathaway (Selina Kyle/Catwoman), Marion Cotillard (Miranda),...
VÖ-Datum:
30.11.2012
FSK:
ab 12 freigegeben
Medium:
1x BR, Blu-ray Disc
EAN-Code:
5051890120229
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  • Titel: The Dark Knight Rises (2 Discs)
  • Interpret: Christian Bale Michael Caine Gary Oldman
  • Regie: Christopher Nolan
  • Darsteller: Christian Bale (Bruce Wayne/Batman) Gary Oldman (Commissioner Jim Gordon) Tom Hardy (Bane) Joseph Gordon-Levitt (John Blake) Anne Hathaway (Selina Kyle/Catwoman) Marion Cotillard (Miranda) Morgan Freeman (Lucius Fox) Sir Michael Caine (Alfred) Matthew Modine (Foley) Liam Neeson (Ra's Al Ghul) Eric Roberts (Salvatore Maroni)
  • Produktion: Charles Roven
  • Produktionsland: USA
  • Produktionsjahr: 2012
  • Genre: Action / Thriller
  • Spieldauer: 165 Minuten
  • Sprache: Deutsch DD 5.1/Englisch dts HD 5.1 MA/Französisch DD 5.1/Spanisch DD 5.1/Italienisch DD 5.1
  • Untertitel: D DK NL EN E FIN F I N S
  • Ton: Dolby Digital Surround 5.1 (D E-KAS F I ...
  • Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1
  • Bildformat: 1:2 40/1080p
  • Format: Blu-ray Disc
  • Medium: Blu-ray Disc
  • System: Blu-ray Disc

  • Ein letztes Mal darf Batman unter der Regie von Christopher Nolan seine schwarzen Schwingen ausbreiten - und spektakulär beenden was 2005 mit "Batman Begins" begonnen hat. Ein Sturm wird kommen warnt eine der neuen Hauptfiguren den noch ahnungslosen Bruce Wayne sehr früh in "The Dark Knight Rises" - als ob man dem Publikum das sagen müsste. Denn dass das Chaos wieder regieren wird in Gotham City das darf man voraussetzen in Christopher Nolans mächtigem Abschluss seiner Schwarzer-Rächer-Trilogie der nur einen Haken hat: Der Film kann es nicht ganz aufnehmen mit "The Dark Knight" dem unmittelbaren Vorgänger von 2008 in dem es Batman mit dem längst Legende gewordenen Joker zu tun bekam. In diesem zweiten Teil hatte Nolan absolut freie Hand: Er konnte den Film gestalten wie es ihm gefiel. Er konnte die Themen und Figuren ausbreiten die ihm wichtig waren. So pur können ein Anfang und ein Ende nicht sein: Der erste Film hatte die klar definierte Aufgabe Nolans ureigene Mythologie von Batman zu etablieren irgendwo zwischen dem originalen DC Comic von Bob Kane und dem protofaschistischen Reboot von Frank Miller aus den Achtzigerjahren vom Regisseur mit seinem Bruder Jonathan und David S. Goyer zu einer höchst persönlichen Vision fusioniert. Der dritte Film wiederum muss nun alle Fäden zusammenführen die aufgebauten Motive und Themen zu Ende bringen während er eine eigene Handlung mit einer Hülle neuer wichtiger Figuren aufbaut und vorantreibt. Nolan meistert die Aufgabe mit einer großen Oper einem rein logistisch größenwahnsinnigen Unterfangen das zum einen grandioses Entertainment bietet aber auf eine höchst subversive Weise auch ein ganz persönlicher Autorenfilm ist. Die Handlung setzt acht Jahre nach "The Dark Knight" ein und doch ist die Verbindung zwischen den beiden Filmen nahtlos. In einer Rede preist Polizeichef Gordon die Verdienste von Harvey Dent dem vermeintlichen Helden von Gotham dessen Schuld und Wahnsinn Batman auf sich lud um der Metropole den Frieden zu bringen. Die persönlichen Konsequenzen sind tragisch: Batman ist spurlos verschwunden Bruce Wayne lebt zurückgezogen wie Howard Hughes in seinem Anwesen. Aber das Verbrechen ist tatsächlich effektiv getilgt aus Gotham. Bis sich buchstäblich die Unterwelt erhebt Bane und seine Armee auftauchen und mit der Befreiung der einfachen Leute aus der Umklammerung der Besitzenden einerseits und nuklearer Verwüstung andererseits drohen. Eingeführt in einer sensationellen Sequenz hoch in den Lüften wo ein russischer Wissenschaftler den Händen der CIA entrissen wird ist Bane das genau Gegenteil des Jokers ein Gebirge von Mann dessen Gesicht in Teilen von einer metallenen Maske bedeckt ist. Er ist kein genialer Selbstdarsteller und unberechenbarer Taschenspieler wie der Joker er ist ein Soldat sein Nihilismus ist ganz und gar pragmatisch aber wie schon der Joker und Scarecrow im ersten Film ist auch dieser Bösewicht ein Alter Ego Batmans der ihm stets den Spiegel vorhält. Und Bane wie Wayne ausgebildet in Ra's al Ghuls Gesellschaft der Schatten ist seinem Gegenspieler körperlich mehr als gewachsen: Durch die Präsenz des Berserkers der die ganze Stadt als Geisel nimmt zur Rückkehr gezwungen kommt es schon bald zum Aufeinandertreffen Zwischen Batman und Bane bei dem Batman körperlich gebrochen und in jenen Abgrund der Verzweiflung geworfen wird aus dem Bane wie es die Legende besagt einst entkommen konnte. Es mag paradox klingen. Erst jetzt mit Batman auf einen Nebenschauplatz verbannt kommt der Film richtig ins Rollen zahlt sich die bisweilen ausufernd wirkende Exposition aus. Altbekannten Figuren wie Polizeichef Gordon Butler Alfred und Finanz- und Gizmo-Meister Lucius Fox musste erst einmal ihr Platz in dieser Geschichte zugewiesen werden; neue für den Verlauf der Handlung überaus relevante Charaktere wie der idealistische Cop Blake (Joseph Gordon-Levitt) die philanthrophische Milliardärin Miranda Tate (Marion Cotillard) und die raffinierte Diebin Selina Kyle (Anne Hathaway) die alsbald als Catwomen auf den Plan tritt mussten in Stellung gebracht werden. Nun aber kann der Plot mit zwingender Logik und atemloser Spannung abgespult werden hin zu einem Showdown der tatsächlich wie eine Vollendung wirkt der den Bogen schlägt zurück in die Vergangenheit zur Herkunft Batmans und doch in die Zukunft weist: eine Art ganz große Entstehungsgeschichte in deren Verlauf Bruce Wayne erst als Held geboren werden und fallen musste um schließlich lernen zu können was es bedeutet der Mensch zu sein der sich hinter der Maske befindet. Christopher Nolan nutzt die von ihm ausgebreitete Leinwand um an dem großen Bild weiterzumalen das seine "Batman"-Trilogie auch ist: die Kritik eines Außenstehenden an Amerika und seine Menschen. War "The Dark Knight" noch ein Zerrspiegel ganz realer Terrorängste spinnt "The Dark Knight Rises" sein Gesellschaftsbild konsequent weiter: Bedrohung durch Terrorismus speist hier dumpfe Ressentiments die sich in unbändiger Wut auf das eigene System Bahn brechen. Anschläge Banes auf die Börse der Wall Street und ein Football-Spiel sind Attacken auf Inbegriffe amerikanischen Lebens. Bei aller Verzweiflung ist Nolans Blick hier aber auch erstmals von Hoffnung geprägt: Heldentum ist hier weniger todsicherer Wegweiser in die persönliche Finsternis sondern ein auch ein möglicher Ausweg aus Chaos und Zerstörung wenngleich immer ein Preis zu bezahlen ist. Eine in ihrem Ernst und ihrer Ambition einzigartige durch und durch ambivalente Saga die die Idee auf den Prüfstand stellt was ein Blockbuster ist und was Entertainment leisten kann und zu was Comic-Verfilmungen in der Lage sind findet ihr spektakuläres Ende. Sie ist ein Triumph ein persönlicher für ihren Macher aber auch für das Kino selbst: Wenn man in einen der kommerziellsten Filme des Jahres so viele Ideen packen kann muss einem nicht bang sein um die Bedeutung des Mediums. ts.

    Acht Jahre sind vergangen seitdem Batman die Verbrechen von Two-Face auf seine Kappe genommen und sich aus Gotham zurückgezogen hat. Acht Jahre in denen der fragile Frieden in der Metropole Bestand hatte. Doch als der nihilistische Bane die Stadt mit Terror von ungeahntem Ausmaß überzieht und der Polizei ihre Grenzen aufweist hat Bruce Wayne keine andere Wahl. Er muss sein Versteck verlassen und den Schwarzen Rächer wieder zu Leben erwecken: Nur Batman kann die Stadt retten die ihn zu ihrem Erzfeind erklärt hat.

    Abschluss der "Batman"-Trilogie von Chris Nolan. Der dritte Teil ist nun der Höhepunkt dieser als Action-Tragödie angelegten Superhelden-Oper, die in punkto Bildgewalt und Aufwand keine Wünsche offen lässt, aber auch alle offenen Handlungsfäden genial zusammenlaufen lässt: Christian Bale, Gary Oldman, Morgan Freeman und Michael Caine sind wieder mit von der Partie, Anne Hathaway gibt Catwoman, und Tom Hardy spielt seinen Berserker Bane bewusst als betont körperlichen Gegenentwurf zu Heath Ledgers Joker.
    (Quelle: mediabiz)
    Mymediawelt hat sich in kürzester Zeit zu einem der gefragtesten Online-Versandhandel Deutschlands von Tonträgern über Filme bis hin zu Unterhaltungselektronik entwickelt. In Ruhe Stöbern oder den Top 10 Abverkauf Charts folgen; bei einem Sortiment von über 400.000 Markenartikeln bleiben keine Wünsche offen. Starke Partner wie Universal, Warner, Twenty Century Fox, Paramount, Sony, Nintendo, EA, Ubisoft, Kochmedia, Edel, Zyx, Epson, HP oder auch Logitech garantieren tagesaktuelle Top-Aktionen und ein beeindruckendes Sortiment. Gezielte Suche über Filteroptionen ermöglichen ein schnelles Finden ihres Wunschproduktes. Vertrauen, Service und sicheres Shoppen im WWW sind durch 30 Jährige Erfahrung der Mutterfirma Welt Records Tonträger Import-Export GmbH höchste Priorität. Alle Produktbeschreibungen sind Herstellerangaben, Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
    Alle Preise verstehen sich inklusive gesetzlicher Umsatzsteuer von z.Zt. 19% und gegebenenfalls zzgl. Versandkosten.