Vier Studenten auf dem Weg nach Miami finden bei einem Stop am Wegesrand eine scheinbar verlorene Damenhandtasche und beschließen das Fundstück dem rechtmäßigen Besitzer zurück zu erstatten. Sie stoßen in verlassener Berggegend auf ein ebensolches Luxuslandhaus und beziehen dort Quartier obgleich ihnen der Dorfsheriff zuvor eindringlich die eilige Weiterreise nahe legte da es in der Gegend nicht mit rechten Dingen zugehe. Tatsächlich nimmt alsbald ein maskiertes Phantom sein blutiges Schnitzwerk auf.
Ein Unhold mit bandagierter Greuelfratze soll Angst und Schrecken verbreiten als dürftiger Ersatz-Jason in einem handwerklich routiniert, inhaltlich vorhersehbar und letztlich ohne weiterreichende Ambition in blasse Hinterlandkulissen genagelten Slasher-B-Movie von der Stange. Weder der Bösewicht noch seine hintergrundfrei eingeführten Gegner entwickeln nennenswertes Charisma, und allein die abgründige Schlusspointe vermittelt zu spät einen Eindruck, wie es besser hätte laufen können. Für Horrorvielseher noch okay. (Quelle: mediabiz)
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