Bean - Der ultimative Katastrophenfilm

Cover - Bean - Der ultimative Katastrophenfilm
Regie:
Mel Smith
Darsteller:
Rowan Atkinson (Mr. Bean), Peter MacNicol (David Langley), Pamela Reed (Alison Langley), Harris Yulin (George Grierson), Burt Reynolds (General Newton), Sir John Mills (Chairman), Richard Gant...
VÖ-Datum:
01.03.1998
FSK:
ab 6 freigegeben
Medium:
1x DVD
EAN-Code:
5050582956375
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  • Titel: Bean - Der ultimative Katastrophenfilm
  • Interpret: Various
  • Regie: Mel Smith
  • Darsteller: Rowan Atkinson (Mr. Bean) Peter MacNicol (David Langley) Pamela Reed (Alison Langley) Harris Yulin (George Grierson) Burt Reynolds (General Newton) Sir John Mills (Chairman) Richard Gant (Detective Brutus) Tricia Vessey (Jennifer Langley) Andrew Lawrence (Kevin Langley) Priscilla Shanks (Sylvia Grierson) Peter Egan (Lord Walton) Peter Capaldi (Gareth) Tom McGowan (Walter Merchandise) Sandra Oh (Bernice Schimmel) Danny Goldring (Security Buck) Larry Drake (Elmer)
  • Produktion: Tim Bevan
  • Produktionsland: Großbritannien
  • Produktionsjahr: 1997
  • Genre: Komödie
  • Spieldauer: 85 Minuten
  • Sprache: DE
  • Untertitel: D GB
  • Ton: Dolby Digital 5.1 (D EN)
  • Bildformat: 1 78:1
  • Format: DVD
  • Medium: DVD
  • System: DVD

  • Nicht von ungefähr findet sich die Warnung man habe es mit dem "ultimativen Katastrophenfilm" zu tun im Untertitel des ersten Filmabenteuers des in Fernsehen und auf Video längst zum Kulthelden avancierten Mr. Bean: Da wo das von Rowan Atkinson gewohnt kongenial dargestellte Strichmännchen bei seinem Besuch der Vereinigten Staaten hintritt wird die Neue Welt in ihren Grundfesten erschüttert - zum Gaudium des komödienhungrigen Publikums das von "Bean" ganz nach seinen Bedürfnissen bedient wird. Im Zeitraum von nur zwölf Monaten überstand Amerika diverse Außerirdischeninvasionen zwei Vulkanausbrüche Wirbelstürme und den Besuch eines Tyrannosaurus Rex aber auf diesen ersten feindseligen Übergriff Europas war die mächtigste Nation der Welt nicht gefaßt. Nachdem er sichtlich ahnungslos aber mit einem kindlich-bösartigen Hang zu Slapstick-Sadismus durch mehr als 20 TV-Specials stolperte (die immerhin in 93 Länder verkauft wurden) und das britische Empire an den Rande des Ruins getrieben hat ist "Bean" nun reif für die große Leinwand. Ein Unternehmen bei dem an sich nichts schief gehen kann. Atkinson und sein Regisseur Mel Smith ("Radioland Murders") taten gut daran den unverkennbaren clever zwischen Stummfilmheroen wie Langdon und Keaton sowie modernen Leinwandkasperle wie Lewis und Carrey angelegten Tunichtgut weitgehend unangetastet zu lassen: Immer noch läßt der Kindskopf mit dem Gemüt eines Simplicissimus eine Spur der Zerstörung hinter sich ohne sich im geringsten über den Umfang seiner Handlungen bewußt zu sein. Waren die TV-Sketche ausschließlich auf Bean und wie er die Welt sieht zugeschnitten erlaubt sich Regisseur Smith hier erstmals auch einen Blick von außen auf diesen erzbritischen Katastrophenspezialisten - nicht immer zu Gunsten des an sich pfiffigen Materials: Wen interessiert schon wie andere über Bean denken wo doch der Reiz der Figur darin besteht daß sie von äußeren Einflüssen unberührt in alle erdenklichen Fettnäpfchen stapft. So ist Atkinson der im Fernsehen im Mittelpunkt jeder einzelnen Szene steht und bestenfalls seinem geliebten Teddy Zuneigung entgegenbringt gezwungen auf die übrigen Figuren zu reagieren und sich letztlich auch mit ihrer Sicht der Dinge auseinanderzusetzen. Von dieser zeihbaren Schwäche abgesehen die dem Geschehen etwas von seiner Boshaftigkeit nimmt gibt das "Bean"-Team dem Publikum was es sehen will. Anders als seine amerikanischen Geistesverwandten "Beavis & Butt-Head" benötigt der Titelheld nicht den ganzen Kontinent um die USA in Spielfilmlänge in Angst und Schrecken zu versetzen: Als ungeliebter Museumswärter wird Bean von seinen Vorgesetzten nach Übersee geschickt um als Experte anwesend zu sein wenn das Gemälde "Whistler's Mother" - das bedeutendste Stück amerikanischer Kunst - wieder auf Heimaterde seiner Bestimmung in einer kalifornischen Galerie zugeführt wird. Die perfekte Ausgangssituation für Verwirrung und Durcheinander am Flughafen Chaos auf den Straßen von L.A. und Wahnsinn bei der von Peter MacNicol (Komödien bewährt seit "Ghostbusters 2") angeführten Gastfamilie sorgt. Daß natürlich auch das Gemälde den Beanschen Blitzkrieg nicht unbeschadet übersteht versteht sich von selbst. "Bean" ist keine großartige Komödie. Obwohl nur 90 Minuten lang merkt man doch recht deutlich daß die Filmemacher schwer zu kämpfen hatten das Material auf Spielfilmlänge zu strecken. Doch wenn Atkinson einmal auf die Tücken des Objekts losgelassen wird dann gibt es kein Halten mehr. Und das dürfte letztlich den Überflieger-Erfolg ausmachen (in Australien startete der Film bereits fulminant auf Platz 1) - auch wenn sich so mancher nach dem minimalistischen Biß der TV-Variante zurücksehnen wird. ts.

    Der ungeliebte Museumswärter "Mr. Bean" wird von seinen Vorgesetzten der Royal National Gallery nach Übersee geschickt. Dort soll er als Experte anwesend sein wenn das lange verschollen geglaubte Gemälde "Whistler's Mother" - das bedeutendste Stück amerikanischer Kunst - in einer kalifornischen Galerie wieder feierlich enthüllt wird. Doch der angebliche "Dr. Bean" entpuppt sich alsbald als Tolpatsch der überall nur Chaos verbreitet und auch seinem wohlwollenden Gastgeber an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringt.

    Nach einer beispiellosen TV-Karriere - mehr als 20 TV-Specials waren in 93 Ländern zu sehen - ist Rowan Atkinson alias Mr. Bean auch bei seinem Spielfilmdebüt der Griff nach den Sternen geglückt. Unter der Regie von Mel Smith darf der begnadete Komiker sämtliche Facetten seines außerordentlichen Könnens zeigen. Trotzdem ist der fulminante Slapstick-Spaß keine bloße Sketchparade, denn Smith versteht es obendrein, eine Story mit fast tragischen Zwischentönen zu erzählen. Der rundum gelungene "Katastrophenfilm" landet einen Volltreffer auf die Lachmuskulatur und wird in den Videocharts wie eine Bombe einschlagen.
    (Quelle: mediabiz)
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