Unter dem Decknamen "Bob Musella" macht sich der amerikanische Zollbehördenagent Robert Mazur lieb Kind bei den Drogenkartellen denen er dabei hilft ihr Geld zu waschen. Aber Mazur sammelt in Wahrheit nur Informationen und folgt der Spur des Geldes zu den eigentlichen Drahtziehern: Ihm gelingt es das größte Kartell der Welt zu infiltrieren und die Geldwäscheaktivitäten von Pablo Escobar aufzudecken. Je näher er der Macht kommt desto größer wird indes auch die Gefahr in die er sich dabei begibt.
Nach der Autobiografie von Robert Mazur realisierte "Lincoln Lawyer"-Regisseur Brad Furman diesen furios präzisen Drogenthriller, der in seinen besten Momenten wie eine Mischung aus "Serpico" und "The Big Short" im "Miami Vice"-Ambiente wirkt. Bryan Cranston ist großartig als Agent, der wie ein Gegenentwurf zu seiner Figur in "Breaking Bad" wirkt. Unterstützt wird er von den nicht minder erstklassigen Diane Kruger, John Leguizamo und Benjamin Bratt. Unbedingt sehenswert. (Quelle: mediabiz)
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