Solo: A Star Wars Story

Cover - Solo: A Star Wars Story
Regie:
Ron Howard
Darsteller:
Alden Ehrenreich (Han Solo), Donald Glover (Lando Calrissian), Emilia Clarke (Qi'Ra), Woody Harrelson (Tobias Beckett), Paul Bettany (Dryden Vos), Thandie Newton (Val), Phoebe Waller-Bridge...
VÖ-Datum:
27.09.2018
FSK:
ab 12 freigegeben
Medium:
2x Blu-ray Disc
EAN-Code:
8717418532055
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  • Titel: Solo: A Star Wars Story
  • Regie: Ron Howard
  • Darsteller: Alden Ehrenreich (Han Solo) Donald Glover (Lando Calrissian) Emilia Clarke (Qi'Ra) Woody Harrelson (Tobias Beckett) Paul Bettany (Dryden Vos) Thandie Newton (Val) Phoebe Waller-Bridge (L3-37) Joonas Sutamo (Chewbacca) Harley Durst (Moloch) Warwick Davis (Weazel) Lily Newmark (Lexi)
  • Produktion: Kathleen Kennedy
  • Produktionsland: USA
  • Produktionsjahr: 2018
  • Genre: Science Fiction / Abenteuer
  • Spieldauer: 135 Minuten
  • Sprache: Deutsch DD 7.1 Plus/Englisch dts HD 7.1 MA/Polnisch DD 5.1
  • Mehrkanalton: Dolby Digital 7.1 Plus
  • Bildformat: 1:2 39/1080p
  • Format: Blu-ray Disc
  • Medium: Blu-ray Disc
  • System: Blu-ray Disc

  • Was war nicht alles befürchtet worden warum "Solo: A Star Wars Story" ein Reinfall sein müsse. Die ursprünglichen Regisseure Phil Lord und Chris Miller waren nach vier Monaten kurz vor Drehende gefeuert worden weil Lucasfilm-Chefin Kathleeen Kennedy unzufrieden mit der schrägen Tonalität des Films gewesen war. Ron Howard sprang ein. Immer wieder gab es Gerüchte der Film sei ein Desaster er werde der erste Flop in der Historie der "Star Wars"-Saga Alden Ehrenreich sei der Rolle nicht gewachsen die Story funktioniere nicht. Das kann man jetzt einfach einmal alles in die Tonne treten. Disney nutzte die Plattform Cannes um der Welt zu zeigen dass "Solo" rockt. Und nicht im geringsten an der ewigen Erfolgsformel gerüttelt wird die "Krieg der Sterne" seit 1977 die wertvollste Filmmarke hat werden lassen (für die Disney vor sechs Jahren 4 6 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt hat). Ursprünglich waren die Spinoff-Filme angekündigt worden als der Ort an dem Filmemacher spielen und bekannten Figuren oder Ereignissen ihren ganz eigenen Stempel aufdrücken dürfen. Die großen Episoden sollten eben die großen Episoden sein; die Spinoffs sollten die Formel auf den Kopf stellen. Was sich theoretisch gut anhört aber wie Lucasfilm schnell feststellte schwer der Fangemeinde vermitteln lässt. Das ließ schon "Rogue One: A Star Wars Story" ein so ungelenkes unausgewogenes Ding sein - ursprünglich als harter Kriegsfilm geplant wurden dann doch Zugeständnisse gemacht. Was natürlich auch heißt dass der überdrehte augenzwinkernde Erzählansatz von Miller/Lord (siehe "21 Jump Street") eben auch nur theoretisch eine gute Idee für einen Film über den ewigen Rebellen Solo sein lässt. Immer wieder gibt es kurze Momente da blitzen in dem von Howard generalüberholten und auf bekannte Erfolgsspur gebrachten Film Momente die müssen von den ursprünglichen Filmemachern sein. Die schräge unausgesprochene Liebe zwischen Lando und seinem (hinreißend freiheitsliebenden) Roboter L3 zum Beispiel. Oder eine Kampfsequenz vor dem Millennium-Falken die eine so ganz andere quirlige Energie hat. Aber das soll einen nicht weiter beschäftigen. "Solo" ist jetzt das was es ist. Und das ist auch in Ordnung. Weil hier wenigstens dieser ganze lähmende ernste Selbstzweifelkram ausgespart wird der die Episoden so aufgeblasen und überladen und ernst erscheinen lässt. Erstmals seit dem ersten Film von 1977 macht "Star Wars" einfach wieder Spaß. Und weil man keine Pausen einlegen muss in denen über die Macht philosophiert wird wird einfach nur aufs Gas getreten. Der Film ist wie die 135-minütige Best of...-Compilation der größten puren Abenteuerfilmserie der Geschichte die sich nur die furiosesten Actionszenen herausgepickt hat aus denen sich eben auch die Handlung herausbildet. Han Solo ist halt nicht der Typ der rumsitzt und Däumchen dreht. Deshalb: Und Action! Klar gibt es auch eine Geschichte einen Antrieb für Solo wieder auf seinen runtergekommenen Heimatplaneten zurückzukehren um dort das Mädchen abzuholen mit dem er ursprünglich von dort fliehen wollte. Alldieweil findet der Film Zeit zu erklären wie Han an seinen Nachnamen kam wie er Chewbacca kennenlernt wie er erstmals auf Lando Calrissian trifft und sein Herz an den Millennium-Falken verliert. Es gibt ein paar coole neue Figuren gespielt von Darstellern wie Woody Harrelson Emilia Clarke Thandie Newton und Paul Bettany von denen eben nicht von vornherein feststeht ob sie überleben werden oder ob man ihnen trauen darf ein paar nette Gags und Überraschungen. Und es gibt den einen Moment an dem sich Ehrenreich erstmals ans Steuer des Falken setzen darf. Einen kurzen Moment spielt ein Lächeln um seinen Mund eine diebische Freude wie die eines kleinen Jungen der sein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet hat. Und in diesem Moment ist Ehrenreich Han Solo. Da ist er nicht mehr kleiner als Harrison Ford hat nicht mehr eine hellere Stimme. Da gehört der Film ihm. Und man weiß das passt. ts.

    Han Solo gelingt die Flucht von seinem Heimatplaneten dabei wird er aber von seiner Herzensdame Qi'Ra getrennt und schwört deshalb Rückkehr sobald er zum Piloten ausgebildet wurde. Das erweist sich als schwierig aber er schließt Freundschaft mit Chewbacca und schließt sich dem Schlitzohr Beckett an der für seine Auftraggeber das seltene Coaxium heranschaffen soll. Bei der folgenden Mission lernt Han Lando Calrissian kennen sitzt erstmals im Millennium-Falken und trifft an ungeahnter Stelle Qi'Ra wieder.

    Die Wirren bei der Entstehung des zweiten Spinoff-Films aus dem "Star Wars"-Universum, bei dem die ursprünglichen Regisseure Lord und Miller gefeuert und durch Ron Howard ersetzt wurden, sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass "Solo" ein unterhaltsamer Film geworden ist, der einem viel Spaß bereitet, wenn man Alden Ehrenreich als jungen Han Solo akzeptiert. Zahlreiche Actionsequenzen, augenzwinkernde Gags und Begegnungen mit altbekannten und neuen Figuren sorgen jedenfalls dafür, dass keine Langeweile aufkommt.
    (Quelle: mediabiz)
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