Dich kriegen wir auch noch!

Cover - Dich kriegen wir auch noch!
Regie:
David Nutter
Darsteller:
James Marsden (Steve Clark), Katie Holmes (Rachel Wagner), Nick Stahl (Gavin Strick), Steve Railsback (Offizier Cox), Bruce Greenwood (Dr. Caldicott), William Sadler (Dorian Newberry), Chad E....
VÖ-Datum:
30.09.2004
FSK:
ab 16 freigegeben
Medium:
1x DVD
EAN-Code:
4011976652434
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  • Titel: Dich kriegen wir auch noch!
  • Interpret: Various
  • Regie: David Nutter
  • Darsteller: James Marsden (Steve Clark) Katie Holmes (Rachel Wagner) Nick Stahl (Gavin Strick) Steve Railsback (Offizier Cox) Bruce Greenwood (Dr. Caldicott) William Sadler (Dorian Newberry) Chad E. Donella (U.V.) Ethan Embry (Allen Clark)
  • Produktion: Armyan Bernstein
  • Produktionsland: USA
  • Produktionsjahr: 1998
  • Genre: Horror / Thriller
  • Spieldauer: 79 Minuten
  • Sprache: Deutsch
  • Untertitel: keine
  • Ton: Dolby Surround
  • Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1
  • Bildformat: 1:1 85
  • Format: DVD
  • Medium: DVD
  • System: DVD
  • Features: Making of Trailer Infos zu den Darstellern

  • Nach den Tommy-Hilfiger-chic gekleideten Pseudorebellen der "Scream"-Filme und ihrer Epigonen wirken die Jugendlichen in dem beklemmenden Psychoterror von "Dich kriegen wir auch noch!" erfrischend authentisch. Der Film selbst das Kinodebüt des "Akte X"-Regisseurs David Nutter ist mit entschlossener Düsternis und konsequenter Umsetzung als pures Gegengift auf die postmodern augenzwinkernden Schreckfeste aus dem Hause Kevin Williamson zu verstehen auch wenn der Teensploitation-Quotient angesichts der attraktiven Jungstars Katie Holmes (aus der Williamson-Serie "Dawson's Creek") James Marsden (aus der Serie "Die Nanny") und Nick Stahl nicht minder hoch ist als bei anderen düsteren Legenden der letzten Jahre. Auf einen Vergleich mit den geschwätzigen Nabelschau-Schockern der "Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast"-Ära haben es David Nutter und sein Autor Scott Rosenberg ("Con Air") nicht abgesehen. Vielmehr nutzt der Regisseur deren Philosophie der beliebig austauschbaren direkt aus John Hughes' heilem Jugendlichen-Kosmos geklonten Pretty Faces (Neve? Jennifer? Sarah? - Wen kümmert's?) als Ausgangspunkt für seine beängstigend effektive Paranoia-Mär die er ohne einen Hauch von abschwächender Satire oder befreiendem Humor serviert. In der Tradition von "Die Frauen von Stepford" gewürzt mit einem Hauch von "Die Körperfresser kommen" und "Denn sie wissen nicht was sie tun" folgt er dem mißverstandenen Jugendlichen Steve durch einen allzu realen Alptraum in dem Konformität als höchstes Gut von elterlicher Seite sanktioniert durch wissenschaftlichen Eingriff herbeigeführt wird. Von dem notorischen Außenseiter Gavin in die Hackordnung seiner neuen Kleinstadtschule eingeführt stellt Steve sehr schnell fast daß die Welt in Cradle Bay nur auf dem ersten Blick heil ist: Denn die führende Streberkaste - allesamt mit bravem Bubi-Haarschnitt feschem Segelpullover und entsprechend konservativer Lebenseinstellung gesegnet - rekrutiert sich gänzlich aus ehemaligen Grunge-Kiffern die über Nacht ins krasse Gegenteil mutierten und nun auch vor Gewaltanwendung nicht zurückschrecken wenn jemand gegen ihre faschistoiden Wertvorstellungen verstößt. Als auch Steves Freund Gavin offensichtlich gehirngewaschen in deren Clubtracht aufkreuzt macht sich Steve daran dem Geheimnis von Cradle Bay auf die Spur zu kommen - und stellt fest daß seine Familie gerade deshalb in die Gemeinde übersiedelte um Steve die schmerzliche Erinnerung an den Selbstmord des Bruders mit Hilfe eines ins Gehirn implantierten Computerchips auszutreiben. Regisseur Nutter mag die Bestandsaufnahme erschreckender Gesellschafts-Realitäten in amerikanischen Suburbs und Kleinstädten lose in den Fantasy/Mystery-Mantel seiner "Akte X"-Arbeiten gehüllt und das stets probate Genremotiv des "mad scientists" bemüht haben - und doch ist sein Thriller in der Aussage ebenso direkt (wenn auch nicht so virtuos und komplex) wie "Uhrwerk Orange": Eine saubere Gesellschaft ohne freien Willen und Meinungsvielfalt ist der größte Horror dem sich die freie Welt zu stellen hat. Verpackt in ein kompetent umgesetztes Schreckensszenario und einen Showdown der an "Dorf der Verdammten" denken läßt erfüllt "Dich kriegen wir auch noch!" aber auch alle Voraussetzungen beim angepeilten Jugendpublikum als ordentlicher Schocker zu funktionieren. ts.

    In der High School des verschlafenen Städtchens Cradle Bay lassen sich fehlgeleitete Kids von den "Besserungsseminaren" ihres sichtlich selbst nicht Neurose-resistenten Schulpsychologen Dr. Caldicott zu mörderischen Feldzügen jenseits des Lehrplans inspirieren. Nur Rachel und und Gavin wollen sich von der Caldicott-hörigen Clique der "Blue Ribbons" nicht vereinnahmen lassen. Sie gehen vielmehr zum Angriff über und finden in dem neuen Mitschüler Steve einen tapferen Verbündeten. Doch ihre Gegner sind ebenso mächtig wie gefährlich...

    Scream-Queens sind mega-in. Schrie sich Jennifer Love Hewitt ("Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast") eben noch zu weltweitem Ruhm, gelang Neve Campbell ("Scream") davor das gleiche Kunststück, so ist jetzt TV-Serienstar Katie Holmes ("Dawson's Creek") als Rachel an der Reihe. Spielfilm-Debütant David Nutter realisierte hier einen Highschool-Schocker, der sich peinlich genau an die Regeln des Genres hält. Handwerklich grundsolide, schauspielerisch eher durchschnittlich ist dieser Teenie-Gruselspaß voll auf seine Zielgruppe zugeschnitten und sollte auch im Zuge des jüngsten Hits "Very Bad Things" die Top 30 locker erreichen.
    (Quelle: mediabiz)
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