Sir Simon Rattle (Sir Simon Rattle), Berliner Philharmoniker, Royston Maldoom, Susannah Broughton, Volker Eisenach, Martin Eisentraut, Olayinka Shitu, Marie Theinert
VÖ-Datum:
12.09.2005
FSK:
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Medium:
1x DVD
EAN-Code:
4042564013955
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Darsteller: Sir Simon Rattle (Sir Simon Rattle) Berliner Philharmoniker Royston Maldoom Susannah Broughton Volker Eisenach Martin Eisentraut Olayinka Shitu Marie Theinert
Features: Audiokommentar Musikvideo Deutscher Kinotrailer
Seit September 2002 engagieren sich Musiker der Berliner Philharmoniker unter Leitung von Sir Simon Rattle in diversen Educations-Projekten die die Arbeit des Orchesters und die klassische Musik einem breiten Publikum zugänglich machen. Dabei unternahmen fast 250 Jugendliche aus 25 Nationen während einer sechswöchigen Probenarbeit und in Workshops eine Entdeckungsreise in Strawinskys Musikwelt und tanzten am Ende in einer bejubelten Premiere "Le Sacre du Printemps". Die Regisseure Enrique Sánchez Lansch und Thomas Grube nahmen eine von der Deutschen Bank ermöglichte Initiative zum Anlass einer mitreißenden Dokumentation über die Begegnung junger Menschen mit Chefdirigent Sir Simon Rattle den Berliner Philharmonikern und der Arbeit des Choreographen Royston Maldoom. Das gelungene Experiment des Zusammentreffens von sogenannter Hochkultur und sozialer Wirklichkeit ergibt ein visuell berauschendes Zeugnis einer neuen Ära. Erzählt wird das ganze aus der Perspektive dreier Jugendlicher.
Im Herbst 2002 nimmt ein ungewöhnliches Unterfangen seine Lauf. In Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Sir Simon Rattle studiert der Choreograf Royston Maldoom mit 250 Berliner Durchschnittskids aus 25 Nationen ein Tanzprojekt ein. Drei Monate voller harter Arbeit Schweiß Tränen Disziplinproblemen Tiefschlägen und Höhenflügen stehen vor allen Beteiligten. Als sich im Januar 2003 der Vorhang zu den Tönen von Strawinskys "Le sacre du printemps" hebt erlebt das Publikum ein kleines Wunder.
Enrique Sánchez Lansch und Thomas Grube setzen mit ihrer herausragenden Dokumentation Maßstäbe, denn selten hat man mit Unbekannten so bedingungslos mitgefiebert, -geweint und -gelacht. Ihre ungewöhnliche, sichtlich mit Herzblut gefilmte Mischung aus Sozialstudie, Künstlerporträt und Musikfilm begeisterte bereits das Berlinale-Publikum, gewann den Bayerischen Filmpreis und lockte mehr als eine halbe Million Zuschauer in die Kinos. Nun steht einem Erfolg im Heimkino-Sektor nichts mehr im Weg. (Quelle: mediabiz)
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