Thomas (Benno Fürmann) unehrenhaft aus der Armee entlassen kehrt nach Hause zurück um das Haus seiner verstorbenen Mutter neu herzurichten. Schnell freundet er sich mit dem Imbissbudenunternehmer Ali (Hilmi Sözer) an und beginnt für ihn zu arbeiten. Dabei wird Thomas auf die geheimnisvolle Laura (Nina Hoss) aufmerksam die sich notgedrungen in ihrer Ehe mit dem misstrauischen türkischen Geschäftsmann arrangiert hat. Thomas fängt eine leidenschaftliche Affäre mit ihr an. Das geht nicht lange gut. Ali kommt den beiden Liebenden auf die Spur und plant sie für den Verrat zahlen zu lassen. Christian Petzold Kopf der Berliner Schule setzt seine Muse Nina Hoss im bekannten ebenso spröden wie präzisen Minimalstil in Szene. Er schafft genaue Psychogramme seiner Figuren die in einer verhängnisvollen Affäre verstrickt sind.
Thomas wurde unehrenhaft aus der Armee entlassen und kehrt nach Hause zurück. Der junge Mann wird auf die geheimnisvolle Laura aufmerksam die sich notgedrungen in ihrer Ehe mit dem misstrauischen türkischen Geschäftsmann Ali arrangiert hat und beginnt eine leidenschaftlicher Affäre mit ihr. Das geht nicht lange gut. Ali kommt den beiden Liebenden auf die Spur und plant alsbald sie für den Verrat zahlen zu lassen.
Nach dem Abschluss seiner Trilogie über Menschen, die von ihrer Vergangenheit eingeholt werden, bleibt Christian Petzold, Kopf der Berliner Schule, seiner Muse Nina Hoss treu wie auch seinem ebenso spröden wie präzisen Minimalstil, mit dem er genaue Psychogramme seiner Figuren schafft. Nach eigenem Bekunden beeinflusst von Viscontis Debüt "Ossessione - Von Liebe besessen" und "Wenn der Postmann zweimal klingelt" erzählt er mit gewohnter Ambivalenz und leisen Anleihen beim Thrillerkino von einer verhängnisvollen Affäre. (Quelle: mediabiz)
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