Auf ihrem vierten Studioalbum setzt die Musikerin Sängerin und Songschreiberin aus Kanada ihren musikalischen Weg weitgehend unbeirrt fort. Avril Lavigne vertraute auch diesmal bei den meisten Songs ihren langjährigen Freunden und Produktionspartnern Evan Taubenfeld Butch Walker Max Martin sowie Sum 41-Frontmann und Ex-Ehemann Deryck Whibley und überzeugt in Stücken wie "What The Hell" oder "Smile" wie gewohnt mit eingängigen Melodien und Gesangsrefrains. Aus dem bekannten Schema ragen vor allem die beiden Nummern "4 Real" und "Goodbye" heraus die Avril Lavigne komplett im Alleingang schrieb und produzierte. "Ich habe mir gestattet" so die Musikerin "hier meine verletzliche Seite zu zeigen weil ich denke dass die Menschen in diesen echten Momenten' am besten einen Bezug zu meiner Musik aufbauen können." Zu den weiteren Höhepunkten des Albums zählen zudem die charmante Midtempo-Hymne "Push" das mit einem beschwingten Beat unterlegte "Stop Standing There" sowie die melancholische mit Streicherklängen veredelte Ballade "Everybody Hurts". Gerade in diesen Songs offenbart Avril Lavigne eine bisher unbekannte Seite. Norbert Schiegl
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