Die Formation um Sänger und Songautor Nils Koppruch liefert mit Album Nummer vier eine reife Leistung ab. Koppruchs poetische Texte beschreiben Sehnsucht Angst und Verlust lakonisch ohne Larmoyanz und vereinen Intellekt und Gefühl Romantik und Nüchternheit. Musikalisch dominieren archaische Folk- und Country-Klänge die Fink ideenreich mit Pop-Harmonien und Elementen aus Alternative Rock Jazz und Blues verquickt. Besondere Erwähnung verdienen das hypnotische Stück "Hund II" und "Irgendwann Regen" ein wehmütiger Folk-Walzer mit rustikalem Rhythmus und melancholischer Geigenbegleitung von Gast Ecki Heins.
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