Ein Meister der Maskerade Bereits mit seinen ersten beiden Soloalben "The Carnival" (1997) und "The Ecleftic" (2000) bewies der Musiker und Songwriter Wyclef Jean sein Talent für ungewöhnliche Mixturen. "Masquerade" bietet wieder Überraschungen. Ähnlich wie auf seinen letzten beiden Platten präsentiert Wyclef Jean auch diesmal einen ebenso reichhaltigen wie unberechenbaren Stilcocktail zusammengesetzt aus Pop- Jazz- Blues- HipHop- Rock- Funk- und Reggae-Elementen. Mit gewohntem Charme und Witz kombiniert er eigene Songs mit ausgesuchtem Fremdmaterial. War es auf dem letzten Album noch eine Aufsehen erregende Version von Pink Floyds "Wish You Were Here" so versucht er sich diesmal erfolgreich an einer Wiederbelebung von "Knockin On Heavens Door" dem unsterblichen Klassiker von Bob Dylan. Doch das ist nicht der einzige Evergreen mit dem Wyclef Jean wieder auf ganz eigenwillige Weise verfährt. Mit "Pussycat" setzt er nebenbei Burt Bacharach und Tom Jones ein eindrucksvolles Denkmal. Zu den stärksten Songs zählt neben dem tieftraurigen "Daddy" vor allem "War No More" mit Eindrücken rund um den 11. September.
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