Features: Beinharte Action Mischung aus Weltraum-Action und Ego-Shooter Nahtloser Übergang zu den Weltall-Einsätzen Vielzahl von Waffen
Im Jahr 2412 dominieren riesige Firmen die Wirtschaft futuristische Pistolenhelden sind als Kopfgeldjäger zwischen den Planeten unterwegs. Als ein solcher kommt der Titelleld einem düsteren Geheimnis auf die Spur. Interessantestes Feature der Mischung aus klassischem Ego-Shooter und Weltraum-Action ist der nahtlose Übergang zwischen diesen Spielelementen: Vom Kampf auf der Planetenoberfläche geht es übergangslos per Raumschiff ins All und von hier aus auf den nächsten Planeten. Mace' Raumkreutzer und auch seine Kampfausrüstung sind umfangreich ausgestattet. Jede Waffe von der Schrotfinte bis zum Raketenwerfer besitzt einen Alternativmodus was den Spieler zum Experimentieren einlädt. Erfreulicherweise sind die Missionen die in dem groß angelegten Universum zu absolvieren sind sehr abwechslungsreich. Mal muss z.B. ein gefangener Senator in einer Raumbasis befreit werden ein anders Mal in den Weiten des Alls Jagd auf fiese Aliens gemacht werden. Grafisch ist "MGBH" ordentlich inszeniert wenngleich sowohl die Innenlevel als aus das virtuelle All aufgrund karger Texturen und durchschnittlicher Animationen etwas steril wirken. An der dramatischen Soundkulisse gibt es hingegen nichts auszusetzen. Als großes Manko erweist sich dass man es fast durchgehend mit den immer gleichen Gegnertypen zu tun bekommt wodurch sich schnell Routine einstellt. Durch den ständigen Wechsel von Bodenkampf und Weltraumgefechten wird die Feindmonotonie aber immerhin zum Teil wieder aufgehoben. Unterm Strich bleibt ein motivierender actionreicher Genremix der mit etwas Feintuning noch besser hätte werden können.
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